Beiträge veröffentlicht am September, 2015
Schultüte, Neugier, Aufregung – unser erster Schultag
Das Abschlusszeugnis aus der Schule gerade einmal in der Hand und schon scheint alles wieder von vorne loszugehen – noch einmal zur Einschulung, noch einmal neue Lehrer und neue Mitschüler.
Wir sind zwei von „den Neuen“. Wir haben mit vier anderen die Ausbildung für Groß- und Außenhandel bei NORDWEST begonnen. Zwei von uns machen gleichzeitig noch ein Verbundstudium.
Dienstag war es dann soweit, wir machten uns auf dem Weg nach Dortmund zum Robert- Schuman- Berufskolleg mit rund 3.000 Schülern.
Fragen wie „Was erwartet uns?“ und „Gehen wir in der Menge nicht unter?“ gingen uns durch den Kopf.
Viel Unbekanntes erwartete uns – Fächer wie KSK, WSP, GHP, umso gespannter waren wir.
Und dann um 13.10 Uhr war es soweit, wir hatten unseren ersten Schultag gemeistert und schon in die große, weite Welt des Groß- und Außenhandels geschnuppert.
Und am Ende war uns auch bewusst, was die Fächer bedeuten: Kaufmännische Kontrolle und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialprozesse und Großhandelsprozesse. Zugegeben, viel sagte uns das dann immer noch nicht.
Aber in KSK haben wir schon ein großes Projekt begonnen- die Inventur. Für uns hieß das erst einmal viele Zahlen und hohe Konzentration.
Am Anfang war der Wechsel zwischen Unternehmen und Schule anstrengend, viel Neues und immer neue Situationen, aber mittlerweile haben wir uns schon an den Wechsel gewöhnt und es macht uns Spaß.
Von Lena R. und Laura W.
Quelle: pixelio.de
Der erste Eindruck
Am 3.8. war es endlich soweit: Der erste Tag des „neuen Lebensabschnittes“, der Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei NORDWEST. Mit einem leichten Kribbeln im Bauch ging es früh morgens los zur Arbeit. Zunächst bekamen wir einige Informationen über das Unternehmen mitgeteilt. Zudem wurden wir auch persönlich vom Vorstand begrüßt.
Der erste Tag sowie der Dienstagvormittag bestanden daraus, dass wir viele wichtige Informationen über unsere Ausbildung mitgeteilt bekamen. Dann am Dienstag nach der Mittagspause war es schon so weit. Es ging in unsere erste Abteilung, bei mir war es das Service Center. Man wurde sehr freundlich von den neuen Kollegen empfangen und langsam an die Arbeit herangeführt. Diese bestand z.B. aus dem Eingeben von Bestellungen, dem Bearbeiten von Lieferanmahnungen oder auch daraus, einen Kunden anzurufen, wenn Fragen zu Bestellungen auftraten.
Sehr auffällig am Anfang war der sehr freundliche Umgang unter den Kollegen, von denen man, ohne sie vorher je gesehen zu haben, direkt am ersten Tag herzlich im Unternehmen willkommen geheißen wurde.
Nach einer sehr anstrengenden ersten Woche fing man allmählich an, sich an die langen Arbeitstage zu gewöhnen. Nun sind wir schon in unserer siebten Woche hier im Unternehmen und immer noch sind alle Kollegen sehr herzlich und begrüßen jeden, dem sie auf dem Flur begegnen. Auch in die sehr abwechslungsreiche Arbeit der jeweiligen Abteilungen wird man sehr gut integriert.
Der erste Eindruck vom netten Umgang untereinander und der abwechslungsreichen Arbeit hat sich bestätigt!