Der erste Umzug ist geschafft

Bevor es im September soweit ist und alle Mitarbeiter/innen von NORDWEST in das neue Gebäude nach Dortmund umziehen, stand der erste Umzug für uns Azubis des 2. Lehrjahres bevor. Unsere Berufsschule wechselte den Standort von Dortmund Hörde in die Innenstadt, da der alte Standort zu klein geworden ist. Nun ist die Schule direkt neben dem Dortmunder U zu finden.

Nach fast zwei Jahren Bauzeit wurde einer der größten Schulkomplexe Deutschlands, dessen Bau knapp 80 Millionen gekostet hat, fertiggestellt. An diesem werden wir nun zusammen mit fast 6.000 anderen Schülern unterrichtet. Daher war die Aufregung am ersten Tag im neuen Schulgebäude natürlich groß. Werden wir die richtigen Räume finden und wird sich viel verändern?

Doch unsere Sorge war unbegründet. Zunächst bezogen wir unseren neuen, voll technisierten Klassenraum, in dem es anstatt von altbekannten Tafeln nur noch Smart-Boards gibt und jeder Tisch seinen eigenen Computer hat. Und auch trotz der großen Schüleranzahl insgesamt blieb unsere Klasse mit 20 Schülern recht klein. Danach erhielten wir direkt in den ersten Schulstunden einen ausführlichen Rundgang durch das „Labyrinth“ in dem uns die wichtigsten Plätze wie die Cafeteria und das Sekretariat gezeigt wurden. Auch durften wir uns die Räume ansehen, in denen die medizinischen Berufsfelder ausgebildet werden. Diese sind wie eine Arztpraxis aufgebaut und beinhalten unter anderem einen voll funktionsfähigen Zahnarztstuhl und ein Röntgengerät. Für die Reiseverkehrskaufleute wurde ein Modell eines Reisebüros eingerichtet, in dem der Verkauf einer Urlaubsreise simuliert werden kann.

Mittlerweile haben wir uns an das neue Gebäude gewöhnt und auch wenn es mit der Technik noch die einen oder anderen Schwierigkeiten gibt, hat sich der Schulalltag wieder eingespielt. Was sind eure ersten Eindrücke zum Neubau der Schule?

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