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“Ach, Frühjahr 2017, das dauert ja noch lange…”

Genau das dachte ich damals, als ich den Ausbildungsvertrag von NORDWEST zugeschickt bekam und die Termine der Prüfungen betrachtete. Und jetzt ist es plötzlich schon soweit…
Der 23. März ist fett im Kalender markiert und ich erzähle jetzt mal, was meine “road to victory” ist!
Es begann natürlich schon im Dezember. Punkt eins war es, unfreiwillig in Panik auszubrechen und Herrn Neu (meinem Ausbilder) klar zu machen, dass ich gar nicht aufgeregt wäre, während ich total hysterisch in den Unterlagen kramte. Dieser Zustand wurde dann aber sehr schnell durch die Weihnachtsstimmung verdrängt…
Im Januar erwartete ich dann fieberhaft die Bekanntgabe der Zwischenprüfungsthemen, denn ungefähr sechs bis acht Wochen vorher werden diese auf der ZFAMedien Website veröffentlicht. An diesem Punkt kann man
a) weinen, weil man nichts mit den Sachen anfangen kann oder
b) optimistisch sein und sich darüber freuen, dass einem zu jedem Thema die Inhalte einfallen.
Ich hatte Glück, Letzteres war bei mir der Fall 🙂

Das Kompenndium rettet bei Wissenslücken
Das Kompenndium rettet bei Wissenslücken

Der erste Tag im Schulblock vor den Zwischenprüfungen ist für uns total wichtig. Unseren Klassenlehrer hatten wir morgens schon belagert und erhofften uns Hinweise, mögliche Tipps, Bücherempfehlungen und Erfahrungswerte. “Motivation” gab es auch, denn er berichtete uns, dass die Zwischenprüfung in der Regel eh immer eine Note schlechter wäre, als die Abschlussprüfung. (Hätte er das nicht vor der Abschlussprüfung sagen können?! :D)
Bleibt natürlich auch noch die Frage: Wie bereite ich mich vor?
Ich habe zum Einen relativ viele Sachen für mich selbst zusammengefasst, denn so konnte ich am besten lernen. Das erleichtert jetzt natürlich die Arbeit und man verschwendet keine Zeit mit mühseligem Zusammenkramen der Unterlagen.

Alles was ich zum lernen brauche (Schokolade ist schon leer!)
Alles was ich zum lernen brauche (Schokolade ist schon leer!)

Außerdem habe ich ein Prüfungsbuch für Mediengestalter, mit dem man Theoriewissen üben kann. Und eine neue Methode im 21. Jahrhundert ist dann wohl auch die überregionale Vernetzung mit anderen Schulen in Form von Gruppen in sozialen Netzwerken. Hier kann man sich gegenseitig gut ergänzen und beim Lösen von Übungsaufgaben helfen.

Hiermit teste ich mich selbst
Hiermit teste ich mich selbst

Was ich aber relativ anstrengend finde, ist die Tatsache, dass der reguläre Unterricht ganz normal weiterläuft, also inklusive Referate, Klausuren und Projektaufgaben. Da muss man seine Zeit echt gut managen. Aber wenn es genug Ansporn gibt, sollte eigentlich nichts schief gehen!
Drückt mir alle Daumen, die ihr habt! Das kann nicht schaden 😛

Kommentare

3 Kommentare

Laura

Mit dieser Vorbereitung (und Schokolade natürlich) kann ja fast nichts schief gehen.
Ich drück‘ dir auf jeden Fall die Daumen!

Lea D.

Ja, manchmal ist es wirklich irre, wie die Zeit verfliegt. Meine Daumen sind auf jeden Fall gedrückt 🙂

Frau R.

Die Tags sollten erweitert werden,

– Panik
– hysterisch

Du machst das schon 😉 Wir drücken dir die Daumen!


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