Beiträge geschrieben von Nantje L.
Zweieinhalb Jahre NORDWEST- wie geht es nach der Ausbildung weiter?
Vor etwas mehr als zwei Jahren kam ich zu meinem ersten Arbeitstag bei NORDWEST. Denn am 01.09.2017 startete ich meine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau. Diese neigt sich jetzt dem Ende zu.
Im Dezember 2018 wurde ich in der Buchhaltung der TeamFaktor NW GmbH eingesetzt. Relativ schnell wurde mir klar, dass ich dort bleiben will. TeamFaktor ist eine Tochtergesellschaft von NORDWEST und bietet die Dienstleistung Factoring an. Wer nicht weiß, was das bedeutet, kann ein paar Beiträge im Blog runterscrollen.
Nach drei Monaten sollte meine Zeit bei TeamFaktor enden, nach Rücksprache mit meiner Ansprechpartnerin in der Abteilung und dem Geschäftsführer, Jens Thöne, wurde meine Zeit um ein weiteres Vierteljahr verlängert. Kurze Zeit später fragte er mich, ob ich mir vorstellen könnte, in dem Bereich zu bleiben. Da musste ich gar nicht lange überlegen und bejahte. Meine Übernahme nach der Ausbildung erfolgt im Vertriebsinnendienst von TeamFaktor. Zu meinen Kernaufgaben gehören die Monats- und Jahresabschlussarbeiten sowie das Reporting. Dieses umfasst beispielweise die Umsatzauswertung. Die Anbindung von Neukunden inklusive Vertragserstellung und –anlage gehört ebenfalls zu meinen Aufgaben. Außerdem bearbeite ich die Kostenrechnungen. Zudem stehe ich unseren Kunden bei Fragen rund um das Online-Portal zur Verfügung.
Ich wurde von Anfang an gut aufgenommen und habe mich direkt wohl gefühlt. Als nun fest stand, dass ich bei TeamFaktor bleibe, hat sich dies noch mehr verstärkt. Ich bin gespannt auf die Zeit nach der Ausbildung und freue mich auf neue Herausforderungen.
10 Jahre TeamFaktor – aber was ist TeamFaktor überhaupt?
TeamFaktor ist eine Tochtergesellschaft der NORDWEST Handel AG und ein Factoringunternehmen.
Damit ist die Frage „Was ist TeamFaktor überhaupt?“ vermutlich noch nicht beantwortet. Factoring bedeutet, dass man seinen Rechnungsbestand an TeamFaktor verkauft und wir dann im Besitz der Forderungen, also Rechnungen sind. Nachdem die Forderungen an uns verkauft wurden, wird unser Kunde direkt ausgezahlt. Seine Rechnungen sind damit also beglichen und seine Kunden bezahlen die Rechnungen direkt an uns. Unser Kunde muss nicht auf sein Geld warten, sondern wird wie zum Beispiel ein Bäcker direkt bezahlt. Je nachdem für welches Verfahren sich der Kunde entschieden hat, offen oder still, übernehmen wir zusätzlich das Mahnwesen. Der Factoringnehmer hat eine höhere Liquidität und Absicherung, da wir auch das Risiko bei Ausfällen übernehmen.
Mittlerweile besteht das Unternehmen TeamFaktor seit zehn Jahren.
Dieser Anlass musste natürlich gebührend gefeiert werden. Also war fast das gesamte Team von TeamFaktor am vergangenen Freitag Fußballgolf spielen. Ich konnte mir nicht wirklich viel darunter vorstellen, als wir ankamen war ich sehr überrascht. Vor mir lag eine Wiese, die aussah wie ein zu groß geratener Minigolfplatz. Nach einer kurzen Einweisung konnten wir auch schon loslegen. Es gibt 18 verschiedene Bahnen für Amateure. Bei jeder Bahn gibt es verschiedene Hindernisse, die mit dem Fußball zu überwinden sind. Der ein oder andere Ball flog auch in die anliegenden Gebüsche oder auf ganz andere Bahnen. Trotz dessen konnten wir alle den Parcours erfolgreich beenden. Der eine mit mehr oder weniger Schüssen als der andere, aber trotzdem hatten wir alle sehr viel Spaß.
Der Teilnehmer, der die wenigsten Schüsse benötigte, hat am Ende gewonnen. Auch wenn Bälle eigentlich so gar nicht mein Ding sind, hat es mir sehr gut gefallen. Abgerundet wurde der Tag im Anschluss noch mit einem leckeren Barbecue.
Berufsschulunterricht mal anders – zu Besuch bei NORDWEST
Am vergangenen Dienstag hat unsere Berufsschulklasse uns bei NORDWEST besucht. Wir haben unseren Mitschülern NORDWEST vorgestellt, das Gebäude gezeigt und unsere Aufgabenbereiche erläutert. Schnell wurde klar, dass es viele Unterschiede zu anderen Unternehmen gibt. An diesem Tag fiel öfter der Satz: „Hier würde ich auch gerne arbeiten.“ Nach dem gemeinsamen Mittagessen haben wir noch einen Rundgang durch den Showroom gemacht und die Produktbereiche von NORDWEST erläutert. Viele Klassenkameraden waren überrascht, was wir alles im Sortiment haben und dass wir nicht auf einen Produktbereich beschränkt sind.
Abschließend kann ich sagen, dass es ein sehr gelungener Tag war und wir alle viel Spaß dabei hatten.
NORDWEST feiert 100 Jahre
Wie wir Azubis die 100 Jahresfeier mit unseren Fachhandelspartnern und Lieferanten erlebt haben?Lütfi, Leonie und ich erzählen es euch, denn natürlich waren wir bei dieser großen Feier mit knapp 1200 Fachhandelspartnern und Lieferanten dabei. Wir hatten verschiedene Aufgaben und konnten den Tag im Dortmunder Stadion mitverfolgen. Darüber würden wir euch in dem heutigen Beitrag gerne berichten.
Für mich startete der Tag um 7 Uhr am Veranstaltungsort und für unsere Gäste ab 8 Uhr auf den jeweiligen Etagen der Tagungsräume im Stadion.Um dorthin zu gelangen, haben meine Azubi- Kollegin und ich die Ankömmlinge auf die Aufzüge verteilt. Anhand der farblich markierten Namensschilder konnten wir den jeweiligen Tagungsraum erkennen. Ich habe die Gäste auf die 4. Etage zu den Tagungsräumen „Delphis“ und „PROMAT“ begleitet. So war jeder schon auf der richtigen Etage, wo die Vorträge und auch das Catering stattfanden.Da die Gäste nicht leer ausgehen sollten und an dieses schöne Event erinnert werden sollten, gab es noch Give-Aways für alle Gäste. Diese beinhalteten die News (unser Magazin) und ein NORDWEST Memory. Einige andere Kollegen und ich hatten die NORDWEST- Tüten schon vorbereitet, damit nach Ende der Veranstaltung jeder das Event mit seinem Geschenk verlassen kann. Ich bin froh, dass wir die Möglichkeit hatten bei dieser großen Veranstaltung dabei zu sein. Ich konnte viele Eindrücke mitnehmen und hinter die Kulissen eines solchen Events schauen.
Lütfi: Meine Aufgabe war es, unsere Fachhandelspartner und Lieferanten in die Tagungsräume vor Ort zu begleiten. Ja, das klingt einfach, war es aber nicht. Denn an diesem Tag gab es drei verschiedene Tagungsräume für unsere Gäste. Damit mich alle besser sehen konnten, bin ich mit grünen Luftballons gelaufen. Ich war zuständig für die Gruppe NORDWEST mit ca. 600 Personen. Die Gäste wollten natürlich auch Fotos im Stadion machen und dann wurde es schon schwierig, die große Gruppe zusammen zu halten. Außerdem ist das BVB – Stadion sehr groß und man kann sich sehr schnell verlaufen. Letztendlich haben es mein Kollege und ich geschafft die Gäste zusammen zu halten, in die richtigen Räume zu begleiten und später auch abzuholen. Unsere Fachhandelspartner und Lieferanten haben zwar das ein oder andere Mal geschmunzelt, haben sich aber über die Begleitung gefreut.
Leonie: Meine Aufgabe bei der Feier?
Ich habe die Veranstaltung den ganzen Tag mit der Kamera verfolgt und viele Aufnahmen gemacht. Das war gar nicht so einfach wie man denkt, denn man muss vieles berücksichtigen. Habe ich die Belichtung richtig eingestellt? Ist die Perspektive gut? Wo habe ich noch keine Fotos aufgenommen? Aber zum Glück konnten unsere NORDWEST Fotografin und ich am Tag zuvor schon gucken, wo wir am besten stehen und welche Aufnahmen wichtig sind. Dazu gehörte vor allem ein Highlight – nämlich unser NORDWEST Zeppelin, der einmal um das Stadion und sogar bis zum NORDWEST Gebäude geflogen ist. Zu den anderen Highlights gehörten zudem Joey Kelly und drei weitere Redner. Ich bin den ganzen Tag durch das Stadion gelaufen, habe die Räume immer wieder gewechselt und viele Eindrücke mitnehmen können. Da die Fotografie auch ein Teil meiner Ausbildung ist, hat es mir Spaß gemacht, Fotos für die Feier zu machen und unsere Fotografin zu unterstützen. Eine besondere Aufgabe für mich war es außerdem das Bild der Cartoonistin zu fotografieren. Die Cartoonistin hat den ganzen Tag begleitet und die Feier als sogenanntes Graphic Recording gezeichnet. Ich muss sagen, der Tag hat mir sehr viel Spaß gemacht und am Ende des Tages hatte ich sogar 13.000 Schritte auf meinem Schrittzähler.
Die Ausbildung aus der anderen Perspektive
Ich habe für euch unsere Ausbildungsbetreuerin interviewt. Frau Schmitz war selber mal Azubi bei NORDWEST und weiß daher genau wie wir Auszubildenden uns fühlen und was uns wichtig ist.
Wollten Sie schon immer in die Personalabteilung?
Ann-Christin Schmitz: Das Thema Personal fand ich schon lange interessant. Als ich dann die Ausbildung bei NORDWEST begonnen habe, habe ich recht schnell bei der damaligen Ausbildungsleiterin nachgefragt, ob ich auch im Personalbereich eingesetzt werden kann. Nachdem das geschehen war, wurde mir klar, dass die Personalabteilung meine Wunschabteilung für die Zeit nach der Ausbildung ist.
Wie haben Sie ihre Ausbildung bei NORDWEST erlebt?
Ann-Christin Schmitz: Die Ausbildung war eine spannende und lehrreiche Zeit. Ich habe mich bei NORDWEST immer gut aufgehoben und unterstützt gefühlt. Auch damals wurde bereits viel für die Auszubildenden getan. Mir war schon da die gute Atmosphäre unter den Arbeitskollegen und den Azubis wichtig. Denn ohne eine gute Atmosphäre macht das Arbeiten nur halb so viel Spaß.
Woher bekommen Sie die Ideen für die Azubi- Projekte?
Ann-Christin Schmitz: Häufig ergeben sich die Dinge aus dem Geschäftsalltag. Wir haben eine Idee und denken, dass es ein gutes Azubi-Projekt sein könnte. Manchmal kommen aber auch Kollegen/Kolleginnen aus dem Haus zu uns und sprechen uns an und schlagen ein Azubi-Projekt vor, wie z.B. der Azubi- Blog.
Was war das schönste Erlebnis mit den Azubis?
Ann-Christin Schmitz: Ein schönstes Erlebnis habe ich gar nicht. Es gibt immer mehrere schöne Erlebnisse, wie zum Beispiel die jährlichen Orientierungsveranstaltungen. J Ich freue mich jedes Mal sehr, die Azubis auch bei solchen Events persönlich besser kennenzulernen. Aber auch im Geschäftsalltag macht die Zusammenarbeit viel Spaß.
Wie war es, ein Lehrjahr von der anderen Seite aus zu begleiten? Nicht mehr als Auszubildende, sondern als die Betreuerin?
Ann-Christin Schmitz: Den Entwicklungsprozess jedes einzelnen Azubis zu sehen, ist super spannend. Das Highlight am Ende der Ausbildung ist natürlich, wenn wir jeden Azubi in seiner/ihrer Wunschabteilung übernehmen konnten sowie wenn die Auszubildenden ihre Ausbildung mit tollen Ergebnissen abschließen.
Was für Pläne gibt es in Zukunft für die Ausbildung?
Ann-Christin Schmitz: Ich denke, dass wir bei NORDWEST bereits eine gute Ausbildung anbieten. Durch unsere Azubi-Umfrage einmal im Jahr bekommen wir immer wieder neue Denkanstöße und Ideen und entwickeln die Ausbildung bei NORDWEST dadurch stets weiter. Lassen wir uns überraschen, was die Zukunft bringen wird.
Kann man einen Tresor aufbohren?
Während der Ausbildung bei NORDWEST durchläuft man verschiedene Abteilungen, momentan bin ich in dem Bereich „Beschlagsysteme & Sicherheitstechnik“ eingesetzt. Nach wenigen Tagen in dieser Abteilung kam meine dortige Ansprechpartnerin für uns Auszubildende, Annika Hey, auf mich zu. Es stand eine Schulung unseres Lieferanten Burg- Wächter für unsere Fachhandelspartner an, die sie organisierte. In dieser Schulung ging es hauptsächlich um die verschiedenen Tresorarten. Diese Schulung soll unseren Fachhandelspartnern zukünftig bei der Kundenberatung helfen. Sie gab mir die Möglichkeit, mit ihr zusammen an dieser Schulung teilzunehmen.
Letzten Dienstag ging es dann endlich los, wir machten uns auf den Weg zu dem Seminarhotel, indem wir auch übernachtet haben. Ich war sehr gespannt, was mich erwarten würde und wie eine externe Schulung über zwei Tage überhaupt abläuft.
Wir starteten mit dem ersten Schulungsblock Tresorarten und die Versicherbarkeit von Tresoren. Wusstet ihr, dass es nicht ausreicht einen Tresor zu besitzen, sondern dieser auch versichert sein muss? Denn wenn der Tresor geklaut oder doch geknackt wird, ist der Inhalt nicht versichert.
Außerdem thematisierten wir auch die richtige Verankerung von Tresoren. Es gibt Möbel- und Wandtresore. Möbeltresore werden z.B. in Schränken verankert. Wandtresore hingegen, werden in eine Wand eingebaut und mit Beton befestigt.
Der erste Schulungstag ging schnell vorbei. Bei einem leckeren Abendessen ließen wir den Abend dann gemütlich ausklingen.
Am Mittwoch ging es um 8:30 weiter. Wir durften selber aktiv werden. In Tresoren sind verschiedene Stahlplatten eingebaut, diese haben wir versucht zu durchbohren: vergeblich. Also nein, man konnte die getesteten Tresore nicht aufbohren.
Es gibt verschiedene Varianten Tresore zu sichern, ob mit einem Schlüssel, einem Code oder einem Fingerabdruck. Diese verschiedenen Arten durften wir alle testen und „programmieren“.
Nach einem abschließenden Mittagessen machten wir uns,
mit unseren Zertifikaten im Gepäck, auch schon wieder auf den Weg Richtung Dortmund.
Es waren zwei sehr ereignisreiche Tage für mich. Ich konnte einige unsere Fachhandelspartner persönlich kennen lernen und habe viel über Tresore gelernt. Meine Erwartungen an die Schulung wurden übertroffen, da wir nicht zwei Tage lang theoretischen Input bekommen haben, sondern uns die Inhalte praxisorientiert vermittelt wurden. So können unsere Fachhandelspartner ihre Kunden deutlich besser beraten, da sie die Artikel selber schon einmal selber getestet haben
Warum eine Ausbildung und kein Studium ?
Diese Frage stellen sich viele Schüler während ihrer Schulzeit. Die Initiative Ausbildungsbotschafter der Industrie und Handelskammer zu Dortmund zeigt Schülern die Vielfalt und Möglichkeiten, die eine Ausbildung bietet. Viele verschiedene Unternehmen konnten ihre Azubis dafür anmelden. Auch die Nordwest Handel AG beteiligt sich an dieser Initiative- und ich bin eine von unseren Ausbildungsbotschaftern. Vorbereitet wurde …
Hinter den Kulissen – meine erste Ausbildungsmesse als Ausstellerin
Während meiner Schulzeit habe ich mehrmals Ausbildungsmessen besucht, doch am Dienstag, den 05.06.2018 konnte ich bei der jährlichen Job Fit hinter die Kulissen schauen. Gemeinsam mit meiner Ausbilderin Frau Schmitz stellte ich NORDWEST und die angebotenen Ausbildungsberufe vor. Morgens machten Frau Schmitz und ich uns, mit dem NORDWEST- Ausbildungsmessestand im Gepäck, auf den Weg zum …
Unser Besuch beim NORDWEST Zentrallager
Am Montagmorgen war es endlich soweit: Wir, die Azubis aus dem 1. Lehrjahr, fuhren gemeinsam nach Gießen zu dem Zentrallager von NORDWEST. Um 8 Uhr machten wir uns mit einem Poolfahrzeug auf den Weg nach Gießen. Wir waren schon alle sehr gespannt was uns dort erwarten würde. Dort angekommen, wurden wir bereits von dem …
Frühstück mit dem Vorstand
Am Montag, den 13.11.2017, trafen wir, die Azubis aus dem 1. und 2. Lehrjahr uns mit unserem Vorstandsvorsitzenden Herrn Dressler zu einem gemeinsamen Frühstück. Ich (und natürlich auch die anderen Azubis) bekamen so die Möglichkeit, ihm persönlich Fragen zu stellen. Zunächst waren wir alle etwas zurückhaltend, doch schon bald kam die Frage auf, was Herr Dressler vor seiner Tätigkeit bei NORDWEST gemacht hat. Er erzählte uns von seinem Studium, seiner weiteren Karriere und wie er zu NORDWEST kam. Danach hatten wir die Chance zu erzählen, wie wir zu NORDWEST gekommen sind und warum wir uns ausgerechnet für diesen Betrieb entschieden haben. Außerdem tauschten wir uns zu unseren bisherigen Erfahrungen im Betrieb aus und es stellte sich schnell heraus, dass wir Azubis mit unserer Ausbildung und mit dem Unternehmen sehr zufrieden sind. Im weiteren Verlauf erzählte Herr Dressler noch ein wenig über das Unternehmen und wie Nordwest zu einer Aktiengesellschaft wurde. Danach gab er uns zusätzlich noch ein paar Tipps für unsere berufliche Zukunft. Das Frühstück war eine gute Gelegenheit, um Fragen zu stellen, Sorgen los zu werden, von positiven Erfahrungen zu berichten und den Vorstand mal anders kennen zu lernen. Somit wurden unsere Erwartungen an das Frühstück erfüllt und wir wünschen auch den nächsten Azubis, dass wieder ein gemeinsames Frühstück mit dem Vorstand stattfindet.
Quelle: Lichtbild Australia / pixelio.de
Nantje L.
Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel im 3. Lehrjahr