Beiträge geschrieben von Sharin-Christin M.
Die Planung der Einweihungsfeier
- Catering
- Ablauf des Tages
- Equipment (ich suchte alle nötigen Materialien zusammen)
- Bestuhlung der Räume und die Fragestellung, ob alle Personen in die Räume passen (ich erstellte Platzkarten)
Gott sei Dank organisiert man so eine Feier nicht alleine und bekanntlich sehen sechs Augen mehr als zwei.
Nach wochenlanger Planung, Blut, Schweiß und Tränen war es endlich soweit. Ende April stand die Einweihungsfeier bevor und schon stellten sich mir die nächsten Fragen: Wird alles so klappen wie wir es geplant haben? Werden die Zeiten für die Vorträge eingehalten? etc..
Nach anfänglicher Aufregung, die sich schnell legte, half ich den ganzen Tag über, wo Hilfe nötig war.
Am Ende konnten wir alle aufatmen, denn es verlief alles sehr gut. Jedoch war ich sehr froh nach einem langen Tag ins Bett gehen zu können.

Thomas Westphal (Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung); Ullrich Sierau (Oberbürgermeister der Stadt Dortmund); Martin Bertinchamp (Vorsitzender des NORDWEST Aufsichtsrates); Bernhard Dressler (Vorstand) und Jörg Simon (Vorstand)
Mein Fazit nach der Veranstaltung: Das anfängliche Lampenfieber, ob man alle Fragen beantworten kann, war umsonst. Ich konnte alle Fragen beantworten und den Kunden und Lieferanten so gut es ging weiterhelfen. Von Taxibestellungen bis zu Fragen über die Programmpunkte – alles konnte geklärt werden.
Jetzt heißt es nur noch, alles wieder aufräumen und bereit machen für die nächste Veranstaltung.
War die Einweihungsfeier gut organsiert und konntet ihr auch mal an so einem großen Event teilnehmen?

Unser erster Schulausflug
Es war endlich soweit: unser erster Klassenausflug. Um etwas über die Arbeitswelt früher und heute zu erfahren, fuhren wir zur DASA in Dortmund. Die DASA ist ein Museum für Arbeitsschutz für verschiedene Berufe. Dort angekommen durften wir uns erst einmal selbst umsehen und viele Dinge ausprobieren, zum Beispiel den Gabelstaplersimulator. Wir dachten uns, dass ein Gabelstapler zu fahren ja nicht schwer sein kann, aber falsch gedacht. Beim Versuch die Kisten aus dem Regal zu hieven, veranstalteten wir ein regelrechtes Chaos. Nach einer kleinen Eingewöhnungs- und Übungszeit hatten wir den Bogen jedoch allmählich raus. Nach der Tour durch die Ausstellung bekamen wir noch eine Führung mit einem kompetenten Mitarbeiter des Museums. Von ihm erfuhren wir viele interessante Fakten über die Arbeitswelt. Beispielweise die Kraft, die man aufbringen musste, um eine Maschine reinigen zu können. Bei dem Selbstversuch, eine ca. 2m lange Eisenschaufel zu dritt anzuheben, merkten wir, dass es gar nicht so einfach war. Desweiteren erfuhren wir, dass wir heutzutage mehr Stress ausgesetzt sind als früher. Deshalb bekamen wir hilfreiche Tipps, wie wir den Stress so gut es geht vermeiden können. Spezielle Atemtechniken oder auch die Kraft von Wasser, beispielsweise einen Spaziergang nahe eines Sees oder ein paar Bahnen im Schwimmbad zu schwimmen, können dabei helfen. Außerdem erfuhren wir auch, dass wir eine falsche Haltung am Schreibtisch beziehungsweise am Computer haben. Ein kleines Highlight war, dass wir uns auf den modernsten Schreibtischstuhl setzen konnten, den es im Moment auf dem Markt gibt.
Nach der Führung haben wir uns alle gemeinsam auf den Weg in die Stadt gemacht, um dort bei einem Stadtrundgang etwas über den Strukturwandel zu erfahren. Erstaunlich hierbei war, dass sich Dortmund immer weiter in eine richtige Großstadt entwickelt. Statt Industrie wird die Belebung der Innenstadt und das Zentrum für Kommunikation und Information großgeschrieben. Dortmund befindet sich immer noch im Wandel, jedoch gestaltet sich alles positiv und im Zeichen der Großstadt.
Alles in allem war es ein schöner Tag.
Welche Klassenausflüge habt ihr bisher gemacht?
Sharin-Christin M.
Team Präzisionswerkzeuge
Ausbildungsabschluss Januar 2018