Karnevalsmodus: AN

Zahlen, Zahlen, Zahlen, eine trostlose Stimmung und Stille – okay, vielleicht noch das Klimpern einer Tastatur. Aber das trifft es am besten. So habe ich mir nämlich die Buchhaltung vorgestellt. Das hat sich allerdings schnell geändert. Seit diesem Monat sitze ich jetzt dort auf dem Azubiplatz. Um mich herum humorvolle und gesprächige Mitarbeiter. Mit Zahlen …

Weiterlesen

All you can eat…

Um die erfolgreichen Abschlussprüfungen des dritten Lehrjahres gebührend zu feiern, verschlug es uns am 27.01. ins Road Stop. Dass es zu dieser Burger-Schmiede nach Dortmund geht, war schnell beschlossen, schließlich lockte dort ein all you can eat-Angebot. Die Bedienungen staunten nicht schlecht, als wir mit versammelter Mannschaft von zwölf Azubis und Ehemaligen aufliefen, um uns die roten Bändchen abzuholen, welche uns Zugang zum Buffet verschafften. War es Angst in ihren Augen? Sie witterten es bestimmt schon, NORDWEST-Azubis und all you can eat: Das passt einfach zusammen!

Schnell wurden die ersten Kaltgetränke an der Zapfanlage abgefüllt, um sich zuzuprosten und sich nochmals zu den tollen Ergebnissen zu beglückwünschen.  Dann gab es jedoch kein Halten mehr, das Buffet wurde gestürmt. Nun hatten wir zwei Stunden Zeit, um unsere Bäuche mit feinstem amerikanischem Fast-Food zu füllen. Salat-Buffet? Überflüssig, NORDWEST-Azubis wissen wie man das gekonnt umgeht, schließlich sind wir durch die jährlichen Kennenlernabende und sonstigen Azubi-Treffen bestens im Training. Bei der Burger-Station fand man uns dann eher vor, wo wir mit zahlreichen  Zutaten eigene Burger-Kreationen schufen. Eins kann ich euch verraten: Die Burn-Out-Sauce macht ihren Namen alle Ehre, die ist nichts für schwache Nerven! Dann verschlug es uns zu Rippchen, Nuggets, Chicken Wings und Pommes in allen möglichen Variationen. Letzte Station: Nachtisch! Zugegeben, wirklich viel Platz dafür war nicht mehr vorhanden, aber sich einen leckeren Früchtespieß mit weißer Schokolade vom Schokobrunnen entgehen zu lassen, das wollten wir auch nicht so recht.  Wir fühlten uns wie im Paradies.

Mit mehr als gefüllten Bäuchen haben wir dann den Abend ausklingen lassen, wobei noch viel gelacht und sich an schöne Erlebnisse während der Ausbildung der jetzigen Ausgelernten erinnert wurde.

Ich finde, solche Abende schreien nach Wiederholungsbedarf. Hattet ihr auch so viel Spaß oder waren die anschließenden Magenkrämpfe zu heftig? Auf jeden Fall sollten wir uns in der nächsten Mittagspause zum Joggen ums Gebäude treffen, damit die Kalorien wieder abgelaufen werden!

Lagerbesichtigung Gießen – ein einmaliges Erlebnis

Wie alle neuen Mitarbeiter von NORDWEST durften wir Azubis des  ersten Lehrjahres  nach Gießen fahren und dort das NORDWEST-Zentrallager besichtigen. Ein Termin, auf den die meisten Azubis seit langem hinfieberten, da es etwas komplett Neues für uns alle war. Zusammen mit unserer Ausbildungsleiterin Daniela Weber fuhren wir  zehn Azubis morgens um acht Uhr los in …

Weiterlesen

Endlich Weihnachtsfeier

Weihnachtszeit – Zeit der Stille und Besinnung, aber auch Zeit des Feierns!

Am Nikolausvorabend war es endlich so weit. NORDWEST veranstaltete die alljährlich mit Spannung erwartete Weihnachtsfeier. Wie in den vergangenen Jahren schon, fand die Veranstaltung wieder in Hagen-Hohenlimburg statt. Damit jeder jedoch das Highlight des Jahres miterleben und dabei auf das Auto verzichten konnte, brachten Shuttle-Busse alle Feierwütigen zur festlichen geschmückten Location – und später auch wieder zurück.

Nach einem Punsch beziehungsweise Glühwein und Wraps zum Empfang und der Begrüßung durch den Vorstand, wurde das Buffet eröffnet. Es müssen wohl alle sehr artig gewesen sein, denn aufgetischt wurden viele köstliche Speisen, auf die der Ansturm entsprechend riesig war. Trotz verständlicher Wartezeiten wurden alle satt.

Dann wurde gefeiert!

Während sich Manche an der Theke oder den Tischen munter unterhielten oder am Kickertisch knappe Matches ausfochten, machten andere die Tanzfläche unsicher: Zahlreiche NORDWEST´ler, darunter auch die Azubis, zeigten  wieder Ihr ganzes Repertoire und Können zur Musik. Dabei feierten alle ausgiebig zu Helene Fischer genauso wie zu den aktuellen Charts, aufgelegt durch unseren hauseigenen DJ und Kollegen.

Alle, die danach noch nicht genug Party hatten, machten dann noch in der Hagener Innenstadt die Nacht zum Tag…

 

Allen schöne Festtage und einen guten Start in 2015!!!

 

Bild_Maik     Beke, Saskia, Hanni

 

Anna&Jason

Wilo meets NORDWEST

Letzte Woche Donnerstag haben wir die Auszubildenden der Wilo SE in unser Zentrallager in Gießen eingeladen. Wilo SE ist unser Lieferant für Pumpen, die durch den Bereich Haustechnik vertrieben werden. Um uns unseren baldigen Nachbarn aus Dortmund vorzustellen, haben Maik und ich eine Präsentation vorbereitet. Neben NORDWEST stellten wir ihnen außerdem unsere Ausbildung und Projekte, …

Weiterlesen

Horrornacht in Hagen

Gut gelaunte Horrorgestalten, Dunkelheit und wir NORDWEST-Azubis mitten drin. So kann man die Halloween-Party in der Stadthalle Hagen am besten beschreiben. Wir sind dieses Mal getrennt feiern gegangen und hatten unsere Freunde dabei. Ich war ein Teufel: Perücke mit roten Hörnern und Kunstblut im Gesicht.

Dicht drängen sich die Massen vor dem Eingang der Stadthalle. Im Eingangsbereich erwarten uns bereits im Dämmerlicht hinter Gittern und auf einer Bank mehrere Zombies. Durch den starken Andrang am Eingang habe ich meine Begleitung verloren und muss allein an den Untoten vorbei. Doch der Spuk nimmt schnell ein Ende als ich das Foyer erreiche: Helle Beleuchtung, nichts von Gruselatmosphäre zu spüren. Die anderen Gäste geben ihre Jacken an der Garderobe ab. Ich suche immer noch meine Freunde und sehe plötzlich Anna winkend auf mich zukommen – zum Glück! Gemeinsam gehen wir zu den anderen und dann in die zweite Etage der Location. Auf dem Weg dorthin treffen wir einige NORDWEST-Azubis und Azubis der Douglas Holding AG, die mit uns in eine Berufsschulklasse gehen. Wir erkennen sie zuerst nicht, Sie sind entweder komplett im Gesicht geschminkt mit schwarz und weiß oder haben sich so verkleidet, dass sie vollkommen entstellt aussehen. Später haben wir den einen oder anderen wiedergetroffen, aber dadurch, dass die Location so groß und weitläufig ist, war es fast unmöglich.

Als wir die zweite Etage erreichen hören wir schon laute Musik, die aus zwei Sälen – einem großen und einem kleinen – wummert. Die DJs legen neue und ältere Lieder auf. Für jeden ist etwas dabei; es herrscht gute Stimmung.

Das Fazit des Abends: Auch wenn wir es schwer hatten, uns in dem Gewusel auf den beiden Etagen wiederzufinden, haben wir uns davon nicht unsere Stimmung vermiesen lassen.

Wie hat euch Halloween gefallen? Oder ist Halloween gar nicht euer Ding?

 

Beke und Aileen

Jpeg IMG-20141102-WA0000 IMG-20141109-WA0003 IMG-20141109-WA0004

 

 

 

Kart Cup 2014

Adrenalin pur, quietschende Reifen, Nummerngirls, so kann man sich den Kart Cup 2014 vorstellen.

Fünf Kollegen machten sich auf den Weg, um den diesjährigen Kart Cup zu gewinnen.

Da wir das schlechte Resultat des letzten Jahres vergessen machen wollten, waren wir dieses Jahr auf Revanche aus.

Dort angekommen, betreten wir erstmal unseren Aufenthaltsraum.

Es kommt sofort eine unglaubliche Formel 1-Atmosphäre auf.

Die Spannung liegt förmlich in der Luft, man kann die anderen Teams beobachten und sich ein Bild von ihnen machen. Der Gedanke kommt auf, dass man jetzt im Mittelpunkt steht und jeden anderen Fahrer auf der Rennstrecke hinter sich lassen will.

Zu dieser wahnsinnigen Atmosphäre bekommt jeder Fahrer sein eigenes Rennoutfit.

Während das Organisationsteam die Bedeutung der Flaggen erklärt, schießt mir das Adrenalin durch den ganzen Körper.

Ich kann es kaum abwarten, dass es endlich losgeht.

Als dann endlich das Qualifying anfängt, merke ich leider schnell, dass die anderen 19 Teams doch sehr stark sind. Offenbar haben die Teams vorher trainiert und die Strecke genauestens analysiert 🙂

Nach dem Motto „alles nur nicht letzter“ stehen wir in den Startlöchern. Man kann das Feuer in unseren Augen sehen.

Wir stecken unsere ganze Kraft in dieses wichtige Rennen.

Jeder ist bis in die Haarspitzen motiviert und will alles dafür geben nicht Letzter zu werden.

Alle feuern sich gegenseitig an, damit wir unbedingt eine gute Zeit hinlegen.

Bremsen ? Nein, das kennen wir nicht. Immer Vollgas voraus!

In jeder Kurve riecht es nach verbranntem Gummi.

Aber das ist uns egal, Hauptsache nicht Letzter werden.

Leider werfen uns einige Fahrfehler andauernd zurück, wie das zu starke Driften in den Kurven, so dass wir am Ende doch nur den letzten Platz belegen.

Fazit: Der diesjährige Kart Cup hat eine Menge Spaß gemacht da eine einzigartige Atmosphäre entstanden ist. Die Kollegen der anderen Teams waren ebenfalls super drauf.

Perfektes Überholmanöver
Perfektes Überholmanöver
Boxenstopp
Boxenstopp

Das Team-Shooting

Was gehört mittlerweile zu den wichtigsten Bestandteilen einer lebendigen und funktionierenden Website? Genau, viele Bilder! Aus diesem Grund trafen wir Auszubildende uns mit dem Team der Unternehmenskommunikation, um einige teils schöne teils lustige Bilder machen zu lassen.

Es war das erste Shooting, bei dem wirklich alle Azubis auf einmal abgelichtet wurden. Das war natürlich mit einer Menge Organisationsaufwand verbunden, da es nicht immer einfach war, 24 Leute so zu positionieren, dass ein vernünftiges Bild dabei rumkam. Der Versuch,

Ordnung in das Chaos zu bringen, glich anfangs einem wilden durcheinander. Aber auch diese Herausforderung stand zum Schluss unter dem Motto „Teambuilding“.

Nach der ersten Runde, in der wir alle in schwarze Hemden, Blusen oder T-Shirts gekleidet auftraten, war das Shooting mit unserer „Trainerin“ Daniela Weber an der Reihe. Dafür hatten wir uns überlegt, wie wir uns als Team darstellen sollten. Und was liegt in dem Weltmeisterschaftsjahr 2014 näher, als dass wir uns in unsere Deutschland-Fanartikel kleiden und an das Team schlechthin erinnern.

Gerade die Tatsache, dass es das erste Shooting mit allen war, hat uns enorm Spaß gemacht und lässt uns auf noch viele lustige gemeinsame Aktionen hoffen.

 

Ja, wo laufen sie denn?

21 Kilometer, 3.000 Läufer, 10 NORDWEST’ler: Christian Blicke, Markus Lüttge, Thomas Cramer, Nathalie Bart, Holger Herrmann, Bodo Stube, Anna Bause, Nele Quabeck, Julian Wunderlich und Nik Schönhoff gaben alles, um beim 3. Sparkassen Phönix Halbmarathon am 3. Oktober 2014 in Dortmund auf den vorderen Plätzen zu landen.

Dabei machten ihnen die TOP-Temperaturen nicht gerade wenig zu schaffen.

Alle zehn hatten sich mehr oder minder gut auf den

Event vorbereitet. Weder Wadenkrämpfe, Zerrungen noch Erkältung behinderten den Ehrgeiz. Das Wichtigste war allerdings der Spaß. Hier einige Impressionen.

IMG_3372 IMG_3369 IMG_3368 IMG_3365 IMG_3327 IMG_3306 IMG_3279 IMG_3273 IMG_3250 IMG_3269 IMG_3228 - Kopie IMG_3198 - Kopie IMG_3184 - Kopie IMG_3182 - Kopie IMG_3178 - Kopie IMG_3175 - Kopie IMG_3147 - Kopie IMG_3146 - Kopie IMG_3144 IMG_3143 IMG_3130 IMG_3129 IMG_3128 IMG_3124

Lauft, Azubis, lauft!

Wer von euch möchte sich körperlich betätigen? Wer von euch möchte sich mit anderen messen? Und wer von euch möchte mit netten Leuten einen Tag in spannend-sportlicher Atmosphäre verbringen? Alle? Super! Dann macht mit beim Sparkassen-Phoenix-Halbmarathon – entweder mit einer drei Personen starken Azubi-Staffel oder als Einzelläufer über die 21 Kilometer. Wir freuen uns sehr über …

Weiterlesen