Mein erstes Mal HomeOffice…
Mein erstes Mal HomeOffice…
Von zu Hause aus zu arbeiten, ist in der Corona-Krise ein wichtiges Mittel, um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken. Bei NORDWEST haben wir die Regelung, dass je eine Hälfte der Belegschaft für 14 Tage abwechselnd im HomeOffice arbeitet. Wir arbeiten von zu Hause aus, um weniger persönlichen Kontakt zu haben und so die Ausbreitung einzudämmen. Heute gebe ich euch unter anderem einen Einblick, wie sich die Arbeit bei mir Zuhause gestaltet.
Ich persönlich vermisse die soziale Interaktion mit den Kollegen, wie zum Beispiel die gemeinsamen Mittagessen. Aber es gibt auch Vorteile: Zuhause lässt sich der Arbeitsplatz nach eigenen Wünschen gestalten. Ich habe mich in unserem Wohnzimmer eingerichtet, weil es dort schön hell ist und man dort gut arbeiten kann. Morgens fange ich etwas früher an als sonst, einfach weil der Weg vom Schlafplatz zum Schreibtisch nicht so lang ist. In der Mittagspause bereite ich mir meistens etwas zu essen zu oder gehe eine kurze Runde mit dem Hund raus. Manche Kolleginnen und Kollegen freuen sich bestimmt auch über die Zeit- und Kostenersparnis durch das wegfallende Pendeln zur Arbeit. Ein weiterer Vorteil, der sich automatisch daraus ergibt ist, dass die Umwelt nicht so stark belastet wird.
Man muss auch an die höheren Ansprüche an die IT denken. Die Organisation der Notebooks, die jedem NORDWEST-Mitarbeiter, der noch keins besaß, in kürzester Zeit zur Verfügung gestellt wurden, verlief reibungslos. Der gesamte Vorgang ging wirklich sehr schnell. Manchen Mitarbeitern fällt dann aber eventuell die Trennung von Arbeit und Privatleben nicht so leicht. Die Gefahr ist hoch, dass die klare Trennung der beiden Bereiche aufgehoben wird. Beispielsweise wenn man abends „nur noch kurz die Mails checkt“ oder ähnliches, kann es dann zum Regelfall werden.
Ich finde es schöner bei NORDWEST zu arbeiten, weil die Arbeitsatmosphäre eine bessere ist und mir zuhause der Austausch mit den Kollegen in der Abteilung fehlt. Zwar halten wir jeden Tag über Telefon und E-Mail Kontakt, aber es ist dennoch was anders, als persönlich zu sprechen.
Besuch bei unserem Fachhandelspartner Elsinghorst
Letzten Mittwoch war es soweit: Der Austausch mit den Azubis unseres Fachhandelspartners Elsinghorst ging in die 2. Runde. Für mein Lehrjahr war es der erste Blick „hinter die Kulissen“ wie unsere Kunden arbeiten. Gespannt haben wir uns gefragt, was uns wohl erwarten wird?
Als wir dann im Stahlcenter in Voerde ankamen, wurden wir schon von zwei Azubis und ihrem Ausbilder erwartet und freundlich begrüßt. Nach einer kurzen Einführung wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und jeder bekam einen Helm. Anschließend machten wir in den Kleingruppen eine Führung durch das Stahlcenter. Uns wurde alles erklärt, wie z.B. der Stahl bearbeitet wird und wir konnten jederzeit Fragen stellen. Im Stahlcenter konnten wir beobachten wie ein Stahlträger zersägt wurde. Nach der Führung fuhren wir alle zum Hauptsitz von Elsinghorst nach Bocholt, dort erwartete uns schon der Geschäftsführer. Von diesem wurden wir begrüßt und er erzählte uns etwas zur Geschichte von Elsinghorst. Bereits seit 1932 sind sie Mitglied bei Nordwest. Außerdem ist Elsinghorst ein Familienunternehmen. Anschließend erwartete uns noch eine Präsentation über das Unternehmen. Danach sind wir in zwei Gruppen durchs Gebäude geführt worden. Zuerst waren wir im Lager und konnten uns dort alles ansehen und Fragen stellen. Danach haben wir uns noch das Fachgeschäft angeschaut. Dort ist uns direkt ein POS-Modul von PROMAT ins Auge gestochen. Wir haben auch noch andere Produkte die NORDWEST ebenfalls verkauft, wie z.B. Arbeitsschuhe, gesehen.
Da die Betreuung durch die Azubis von Elsinghorst erfolgte, war die Stimmung sehr gut und entspannt. Nachdem wir alles gesehen haben, ging es noch in ein nahegelegenes Burger Restaurant, wo wir in guter Atmosphäre Mittagessen konnten. Anschließend machten wir uns wieder auf den Weg zurück zu NORDWEST.
Mir hat der Tag bei Elsinghorst sehr gut gefallen, ich fand es interessant einmal zu sehen wie es in dem Lager eines Fachhandelspartners aussieht. Außerdem war es sehr spannend wie der Stahl bearbeitet wird. Das Hochregallager für den Stahl war beeindruckend, da alles komplett automatisch abläuft.
Ostergrüße aus Pakistan!
Für mich hieß es nach dem zweiten Berufsschulbock: Koffer packen und auf nach Pakistan! Drei Jahre ist es schon her, dass ich meine Familie dort zuletzt gesehen habe. Umso größer war natürlich die Freude, als ich meinen Onkel und meinen Cousin kurz nach der Ankunft auf dem Parkplatz erspähen konnte. Während ich Zuhause mein Gepäck verstaute und anschließend eine wohltuende kalte Dusche nahm, denn es waren bereits 30 Grad, zauberte meine Tante ein „Nashta“ das typische Frühstück mit Chai, Halwa, Naan und verschiedenen Soßen. Der Duft der Gewürze ist jedes Mal wieder faszinierend! Im Laufe der Woche besuchte ich viele Familienmitglieder, den Friedhof, eine bekannte Moschee und viele Basare. Es gab so viel zu sehen und meine Augen fanden immer etwas Neues.Ich habe auf dem Ichhra Basar zuschauen dürfen, wie Textilien gefärbt werden oder wie Stickereien entstehen. Für mich als Hobbynäherin war das Highlight, auf dem Stoffmarkt zu schlendern. So viel Auswahl, dass ich Stunden brauchte, um mich entscheiden zu können!
Und wer sich jetzt wundert, ob ich trotz allem Eier gefärbt habe: Ich hielt das nicht für nötig, Lahore ist schließlich bunt genug!
(In dem Gewürzschrank haben wir etwas „reingeschmuggelt“. Findet den Fehler ;D)
Endlich Weihnachtsfeier
Weihnachtszeit – Zeit der Stille und Besinnung, aber auch Zeit des Feierns!
Am Nikolausvorabend war es endlich so weit. NORDWEST veranstaltete die alljährlich mit Spannung erwartete Weihnachtsfeier. Wie in den vergangenen Jahren schon, fand die Veranstaltung wieder in Hagen-Hohenlimburg statt. Damit jeder jedoch das Highlight des Jahres miterleben und dabei auf das Auto verzichten konnte, brachten Shuttle-Busse alle Feierwütigen zur festlichen geschmückten Location – und später auch wieder zurück.
Nach einem Punsch beziehungsweise Glühwein und Wraps zum Empfang und der Begrüßung durch den Vorstand, wurde das Buffet eröffnet. Es müssen wohl alle sehr artig gewesen sein, denn aufgetischt wurden viele köstliche Speisen, auf die der Ansturm entsprechend riesig war. Trotz verständlicher Wartezeiten wurden alle satt.
Dann wurde gefeiert!
Während sich Manche an der Theke oder den Tischen munter unterhielten oder am Kickertisch knappe Matches ausfochten, machten andere die Tanzfläche unsicher: Zahlreiche NORDWEST´ler, darunter auch die Azubis, zeigten wieder Ihr ganzes Repertoire und Können zur Musik. Dabei feierten alle ausgiebig zu Helene Fischer genauso wie zu den aktuellen Charts, aufgelegt durch unseren hauseigenen DJ und Kollegen.
Alle, die danach noch nicht genug Party hatten, machten dann noch in der Hagener Innenstadt die Nacht zum Tag…
Allen schöne Festtage und einen guten Start in 2015!!!
Das Team-Shooting
Was gehört mittlerweile zu den wichtigsten Bestandteilen einer lebendigen und funktionierenden Website? Genau, viele Bilder! Aus diesem Grund trafen wir Auszubildende uns mit dem Team der Unternehmenskommunikation, um einige teils schöne teils lustige Bilder machen zu lassen.
Es war das erste Shooting, bei dem wirklich alle Azubis auf einmal abgelichtet wurden. Das war natürlich mit einer Menge Organisationsaufwand verbunden, da es nicht immer einfach war, 24 Leute so zu positionieren, dass ein vernünftiges Bild dabei rumkam. Der Versuch,
Ordnung in das Chaos zu bringen, glich anfangs einem wilden durcheinander. Aber auch diese Herausforderung stand zum Schluss unter dem Motto „Teambuilding“.
Nach der ersten Runde, in der wir alle in schwarze Hemden, Blusen oder T-Shirts gekleidet auftraten, war das Shooting mit unserer „Trainerin“ Daniela Weber an der Reihe. Dafür hatten wir uns überlegt, wie wir uns als Team darstellen sollten. Und was liegt in dem Weltmeisterschaftsjahr 2014 näher, als dass wir uns in unsere Deutschland-Fanartikel kleiden und an das Team schlechthin erinnern.
Gerade die Tatsache, dass es das erste Shooting mit allen war, hat uns enorm Spaß gemacht und lässt uns auf noch viele lustige gemeinsame Aktionen hoffen.