Unsere Personalerinnen im Interview
Im heutigen Beitrag haben wir unsere beiden Ausbildungsverantwortichen für den Blog interviewt, um Sie euch näher vorzustellen.
Wo warst du/ihr, bevor ihr zu NORDWEST gekommen seid?
Alina: Ich habe BWL mit dem Schwerpunkt Personal an der FH Dortmund studiert. Im Laufe des Studiums habe ich durch Praktika Erfahrungen in verschiedenen Personalbereiche sammeln können.
Anna: Vor elf Jahren habe ich meine Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau gemacht und seitdem hat mich der Personalbereich nicht mehr losgelassen. Schon vor meinem Start bei NORDWEST habe ich mich immer sehr gern im Bereich Ausbildung engagiert.
Zuletzt war ich HR Business Partner bei CWS. Die kennt man z.B. von Fußmatten im Eingang vieler Gebäude, oder dem selbst drehenden Toilettensitz auf öffentlichen Toiletten. Einfach mal googeln.
Wie kam es, dass du Alina dich für NORDWEST entschieden hast, um als studentische Aushilfe zu arbeiten? Wie bist du auf NORDWEST gekommen, Anna?
Anna: in den letzten Jahren hatte ich die Möglichkeit, mich in unterschiedlichen Bereichen des Personalwesens zu entwickeln und meine Stärken, aber vor allem meine Vorlieben kennenzulernen. Wenn man erstmal so richtig weiß, was man kann und will, ist man auch mutig genug neue Wege einzuschlagen. Auf Nordwest bin ich dann tatsächlich über private Kontakte aufmerksam geworden und bin froh, hier jetzt nach meinen inzwischen neun Monaten richtig gut angekommen zu sein.
Alina: Im Rahmen meines Studiums musste ich ein 6-monatiges Praxissemester absolvieren. Dafür hatte ich mich bei NORDWEST beworben und konnte hier das Praktikum absolvieren. Anschließend wurde ich als studentische Aushilfe im Bereich Personalentwicklung & Ausbildung übernommen und habe hier bis zu meinem Abschluss neben der Uni gearbeitet. Dann habe ich ein Jahr lang einen „Ausflug“ in ein anderes Unternehmen gemacht und bin seit dem 01.10.2021 wieder bei NORDWEST im Personalbereich tätig.
Welchen Hobbies geht Ihr in eurer Freizeit nach?
Alina: Ich backe gerne und habe Spaß am Kochen als Ausgleich zur Arbeit. Dabei höre ich auch gerne True Crime Podcasts. Auf den Schnupperkurs im Tennis bin ich auch mal gespannt, ich hoffe damit so einen kleinen Bewegungsausgleich zur Arbeit zu haben.
Anna: Schon vor Corona bin ich häufig spazieren gegangen, gerne auch mit Musik zum Abschalten. Zur Entspannung schaue ich aber auch mal ganz gerne ein paar TikToks. Dabei vergesse ich leider manchmal ganz schön die Zeit.
Was hat euch beide am Personal interessiert, dass Ihr dort angefangen, bzw. Alina in deinem Fall ja weitergemacht habt?
Anna: Grade den Bereich Ausbildung betreue ich wahnsinnig gern. Hier habe ich auch bei vorherigen Arbeitgebern schon mitwirken dürfen und habe mich natürlich umso mehr gefreut jetzt auch bei NORDWEST Teil im Team Ausbildung zu sein. Ich bin immer wieder begeistert zu sehen, wie aus anfänglich schüchternen jungen Menschen so richtig „tough“ Fachexperten werden, die ich auf ihrem Weg in ihr Berufsleben begleiten darf.
Alina: Bei dem Thema stimmen Anna und ich vollkommen überein. Die Arbeit mit Menschen sowie die Entwicklung und Betreuung der Menschen, ist das was uns am meisten Spaß macht. Ebenso das Vorbereiten und Führen von Bewerbungsgesprächen ist ein großer Bestandteil des Jobs, dem wir gerne weiter nachgehen wollten.
Habt Ihr ein Lieblingsessen, wenn ja welches?
Anna: Ich esse eigentlich alles sehr gerne außer Erbsen, die gehen auf keinen Fall. Besonders schwach werde ich bei Eis. Mit einem Spaghetti Eis hebt man meine Laune garantiert immer.
Alina: Mein Lieblingsessen ist Pasta in allen Variationen, das geht immer und überall. Am liebsten aber Spaghetti Carbonara.
Wie alt seid Ihr beide denn?
Alina: Ich bin 25 Jahre jung
Anna: Ich kann mit 5 Jahren mehr Lebenserfahrung glänzen. Das kann man sich jetzt ausrechnen.
Wo kommt Ihr beide her? Aus der Umgebung oder von weiter weg?
Alina: Ich komme aus Lünen.
Anna: Ich komme ursprünglich aus der 80km entfernten Stadt Verl bei Bielefeld. Vor fünf Jahren bin ich dann aus beruflichen Gründen nach Dortmund gezogen und habe es bisher auch nicht bereut.
Ist eure Lebensplanung bis hierher so abgelaufen, wie ihr es wolltet?
Anna: Nach meinem Abitur war erst so gar nicht klar, was ich werden möchte. Aus dem Kindheitstraum „Schauspielerin“ ist offensichtlich nichts geworden und weiter die Schulbank drücken, war für mich damals gar keine Option. Also habe ich mich für eine Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau entschieden – „Was mit Menschen“ und wo man viel reden kann. Wie man sieht, hat sich daran nicht viel geändert und ich bin dem Personalbereich treu geblieben.
Alina: So wie bei Anna war auch bei mir nach dem Abitur relativ unklar, wohin meine Interessen fallen könnten. Ich habe mich dann kurzerhand für ein Wi-Wi Studium an der TU hier in Dortmund entschieden; habe dann allerdings gemerkt, dass mir der Praxisbezug fehlt und mich für einen Wechsel zu einem BWL-Studium an der FH Dortmund entschieden. Durch die Inhalte im Studium und Praktika im Personalbereich habe ich dann daran großes Interesse daran entwickelt und mein Jobwunsch hat sich gefestigt.
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